Während sie sang, lag der Ritter vollkommen regungslos da. Der Mond ging unter, und die Sterne verblaßten, und im Osten brach die Morgendämmerung an. Da platzte der Panzer, der den Ritter gefangenhielt, brach auseinander und fiel schließlich von ihm ab. Zum Vorschein kam der Jüngling, unversehrt und makellos. Er hob an, der seelie-Königin für ihre Güte zu danken, doch bevor ihm auch nur ein Wort über die Lippen kam, verschwand sie im hellen Licht des Morgens und kehrte, für das menschliche Auge nicht sichtbar, in ihr unterirdisches Reich zurück.